Die Geschichte des Veränderungswiderstands, der ausblieb

January 11, 2023

Von Ida Borch, Kommunikationsberaterin und externe Dozentin.

Dieser Artikel ist die Übersetzung eines Artikels, der im März 2024 im dänischen Fachmagazin für Führungskräfte im spezialisierten Sozialsektor, Social Udvikling, erschienen ist. Die dänische Version des Artikels finden Sie hier.

Die Implementierung von Wohlfahrtstechnologie am Arbeitsplatz ist für viele Gemeinden eine Herausforderung. Obwohl die Digitalisierung nicht mehr aufzuhalten ist, ist der Weg in die alltäglichen Arbeitsabläufe oft mit Herausforderungen gepflastert. Die Fälle, in denen die Technologie von Anfang an angenommen wurde, verdienen daher besondere Aufmerksamkeit: Warum funktionierte es hier so problemlos?

Die Implementierung von Wohlfahrtstechnologie ist für alle Beteiligten eine Herausforderung. Es ist schwer, vertraute Arbeitsabläufe durch neue Technologie zu ergänzen, vor allem, wenn man lieber mehr Kollegen für das Geld angestellt hätte. Bereits das Wort Wohlfahrtstechnologie ist ein ziemliches Hindernis. Es ruft Gedanken an warme Hände hervor, die kalten Bildschirmen weichen müssen.

Der Managementforscher Steen Hildebrandt erklärt, dass wir die Welt mit unseren Begriffen begreifen. Aus Sicht des IT Change Management ist es bedauerlich, dass wir keine einladenderen Worte für Dinge verwenden, die dazu gemacht sind, Menschen bei etwas zu helfen. Andere Versuche, Wohlfahrtstechnologie mit Begriffen zu umschreiben, resultierten in Wörtern wie Social IT und Hilfstechnologie. Doch auch sie klingen invasiv, und genauso werden sie oft von den Mitarbeitenden wahrgenommen. Ein Bericht des dänischen Technologieinstituts (DTI) und Danish Care zeigt, dass die praktische Implementierung das größte Hindernis für Wohlfahrtstechnologie in den Gemeinden im Jahr 2023 war.

Aber es gibt fast schon unnatürliche Vorkommnisse, bei denen sich die neue Technologie nahtlos in den Alltag der Mitarbeitenden und Bürgerinnen und Bürger einfügt. Wenn man auf einen solchen Vorfall stößt, ist es sinnvoll, einen genaueren Blick in den Maschinenraum zu werfen. Vielleicht gibt es in der Organisation einige Arbeitsabläufe, die ebenso innovativ sind wie die neue Technologie.

Die Geschichte in Kurzform

Die Geschichte beginnt in der Chr. X's Allé in Lyngby. Hier liegt ein Wohnzentrum mit Platz für 50 Erwachsene mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen, verteilt auf 11 Häuser. Im Jahr 2023 beantragte der Freundschaftsverein bei einer privaten Stiftung eine Finanzierung für die Anschaffung einer digitalen Lösung für das Lebensmanagement von Menschen mit Behinderungen.

Der Heimleiter Ole Mikkelsen inspirierte den Vorstand des Freundschaftsvereins dazu, die Lösung IBG – Interaktiver Bürger Guide, zu untersuchen, weil er sie als mögliches Mittel sah, um Angehörigen und Bewohnenden einen besseren Einblick in den Alltag zu geben.
Gleichzeitig könnte diese Lösung auch eine engere Zusammenarbeit zwischen den Angehörigen und dem Wohnzentrum fördern.

Es stellt sich heraus, dass Søren Bork, Vorstandsmitglied des Freundschaftsvereins, IBG bereits aus der Behindertenwerkstatt seines erwachsenen Sohnes kennt. Søren Bork nahm daher ein Treffen mit IBG wahr und verhandelte auf einem Gemeinschaftsbildschirm direkt mit dem Unternehmen über Preis und Konditionen. Die Stiftung stellte die Mittel zur Verfügung, der Digitalisierungsberater der Gemeinde segnete die Technologie ab und im Digitalisierungspool der Gemeinde wurden Mittel für einen weiteren Bildschirm gefunden.

Søren Bork schätzt es, dass er das Leben seines Sohnes mit der IBG-App verfolgen kann.

IBG wurde in dem Haus eingerichtet, in dem die Bürgerinnen und Bürger die wenigsten Herausforderungen haben. Dort lief es erstaunlich gut und alle waren zufrieden. Nach einer gewissen Zeit wurde die digitale Lösung in einem Haus mit Bewohnenden getestet, die größere Herausforderungen haben. Abteilungsleiter Paul Wilkinson stellte daraufhin fest, dass das System für alle Bewohnenden geeignet ist.

Noch vor Jahresende wurde die Lösung für alle Häuser angeschafft. Bei seinen Rundgängen stellt der Abteilungsleiter fest, dass die Mitarbeitenden die Inhalte täglich aktualisieren und sagt, dass „es keine Zeit von der Arbeit wegnimmt. Es schafft Zeit.“ Der Pädagoge Michael Mathiassen sagt: „Ich bin Fan!“ und sieht, dass seine Kollegen es auch sind.

Pädagoge Michael Mathiassen demonstriert, wie die IBG Wallbox funktioniert.

Auch die Angehörigen nehmen es an. Über eine Angehörigen-App können sie, sofern ihr Familienmitglied dies erlaubt hat, das Leben im Wohnzentrum verfolgen und zum Beispiel Aktivitäten, Fotos des Tages und das Menü einsehen. Dadurch können die Gespräche an anderer Stelle beginnen als mit „Und was hast du heute gemacht?“.

Heimleiter Ole Mikkelsen erklärt:

Seit der Einführung von IBG ist das System für Bewohnende, Mitarbeitende und Angehörige zu einer Notwendigkeit geworden.

Wo ist der Widerstand geblieben?

Es klingt fast zu schön, um wahr zu sein. Als ob IBG an sich einen gordischen Knoten in der Implementierung von Wohlfahrtstechnologie lösen würde. Aber das kann nicht die ganze Wahrheit sein, denn IBG wird in vielen Wohneinrichtungen in dänischen Gemeinden eingesetzt, und dort trifft es auf viele der allgemeinen Implementierungsherausforderungen, auf die Technologien laut dem obigen Bericht und laut der Implementierungsforschung möglicherweise stoßen.

Natürlich hilft es sehr, wenn das Produkt so konzipiert, getestet und ausgeführt wird, dass es in die Lebenswelt der Mitarbeitenden und Bürgerinnen und Bürger passt. Wenn es nachweislich einen Teil der Kernaufgaben löst. Wenn die Unterstützung präsent und auf Augenhöhe ist. Und wenn die Super-User selbst der Meinung sind, dass es gut zu nutzen und leicht zu erlernen ist.

All diese Dinge waren hier gegeben. Aber warum war die Einführungsphase im Wohnzentrum Chr. X's Allé so ungewöhnlich kurz? Wo sind all die komplexen kulturellen Barrieren und der angeborene Widerstand des Menschen gegen Veränderungen geblieben? Interviews mit den beteiligten Parteien und einem kommunalen Experten für Netzwerktechnologien für Bürgerinnen und Bürger mit Beeinträchtigungen deuten auf eine Kombination von Faktoren hin. Faktoren, die überraschenderweise nichts mit Information, Motivation und Schulung zu tun haben. Vielmehr geht es um bestimmte Entscheidungen, die in der Organisation und bei der Produktentwicklung getroffen wurden. Um einen besonderen Fokus auf Beziehungsarbeit. Auf die Beziehung zur Zivilgesellschaft, die Beziehung zwischen privaten Unternehmen und der öffentlichen Hand und die Beziehung zwischen den Nutzerinnen und Nutzern.

Faktor 1: Beziehung zur Zivilgesellschaft

Wenn die Aufgabe des Wohlfahrtsstaates in Zukunft gelingen soll, muss die Zivilgesellschaft in die Lösung weiterer Aufgaben einbezogen werden. Die OECD, die EU und das dänische Parlament wünschen, dass mehr Privatpersonen mehr beitragen als das, was sie über die Steuern leisten.

Die Einbeziehung der Zivilgesellschaft ist für Ole Mikkelsen kein fremdes Konzept. Er kommt aus dem Bereich der beruflichen Bildung und Beschäftigung, wo es Tradition ist, formalisierte Kooperationen mit Interessengruppen außerhalb der Einrichtung als einen natürlichen Teil der Führungsaufgabe zu betrachten.

Nach seinem Amtsantritt im Jahr 2019 ergriff er daher die Initiative, enger mit den Angehörigen der Bürgerinnen und Bürger zusammenzuarbeiten. Er empfahl dem bestehenden Angehörigenrat, einen Verein zu gründen, da die Vereinsstruktur den rechtlichen Rahmen für die Mitwirkung an Aktivitäten und die Anschaffung von Ausrüstungsgegenständen bietet, für die ein kommunales Wohnzentrum nicht ohne Weiteres selbst Mittel aufbringen kann. Entweder weil die Mittel knapp sind oder weil es keine rechtliche Befugnis gibt, in das zu investieren, was sich Bewohnende und Angehörige wünschen.

Am 1. September 2020 wurde der Verein ‘Wohnzentrum Chr. X's Allés Freunde’ ins Leben gerufen. Der Freundschaftsverein steuert Zeit und helfende Hände bei und hat bis heute fast 300.000 DKK (knapp 40.000 €) gesammelt, die für viele verschiedene Dinge wie einen sensorischen Stuhl, einen Pavillon und Ausflüge verwendet wurden. Das Geld stammt von gemeinnützigen Stiftungen und den § 18-Mitteln der Gemeinde. So kam auch IBG in die Chr. X's Allé. Als ein von Angehörigen initiiertes, fondsfinanziertes Experiment.

Vielleicht ist die Gemeinde Lyngby-Taarbæk besonders privilegiert mit ihren findigen Angehören, wie dem 81-jährigen Vater Søren Bork, der in seiner beruflichen Laufbahn leitende Positionen und Vorstandsposten innehatte und daher Erfahrung mit EU-Fondsanträgen aufweist. Er erzählt, dass die Vereinsarbeit seinem Rentnerdasein einen Sinn gibt, ihm aber gleichzeitig auch ganz neue Erfahrungen als Freiwilliger beschert. Dabei hat er große Unterstützung vom Leiter des örtlichen Freiwilligenzentrums in Lyngby erhalten, einschließlich Ratschlägen dazu, welche Stiftungen für welche Zwecke relevant sind.

Der Freundschaftsverein beeinflusst direkt und indirekt positiv ein unbekanntes Element bei der Implementierung: Eine erfolgreiche Implementierung von Sozialtechnologie setzt voraus, dass auch die Angehörigen der Bürgerinnen und Bürger die Technologie kennen. IBG bietet eine Angehörigen-App an. Es war der digitale Einblick in den Alltag seines erwachsenen Sohnes, der dazu beitrug, Søren Borks Interesse an IBG zu wecken und dazu führte, dass er es sich zur persönlichen Aufgabe machte, den ersten Bildschirm für das Wohnzentrum zu beschaffen.

Faktor 2: Beziehung zu privaten Unternehmen

Beim nächsten Faktor geht es um andere strategische Gemeinschaften, nämlich die Gemeinschaften zwischen dem öffentlichen Sektor und privaten Unternehmen. Sie sind die notwendige Voraussetzung dafür, dass die Technologien reifen und beweisen können, dass sie auch auf dem Weltmarkt eine Zukunft haben. Die dänische Sozialtechnologie ist einer der Rohstoffe, von denen wir in Zukunft leben müssen.

Damit dies gelingt, müssen Unternehmen und Gemeinden noch enger zusammenrücken. IT sind sozio-technische Systeme. Es sind Systeme, die in einer wechselseitigen Interaktion zwischen Menschen und Technologie entstehen, was die klassische Kunden-Lieferanten-Beziehung in Frage stellt. IT kann nicht einfach an die Tür geliefert werden. Sie ist ein organisches Material mit ständigen Iterationen, neuen Funktionen und verbesserten Versionen, die auf dem Dialog zwischen den Unternehmen und den Benutzenden basieren. Genauso wie die Einbeziehung der Zivilgesellschaft neue Denkweisen zur Organisation von Kauf und Verkauf erfordert, gilt das Gleiche für die Zusammenarbeit mit Lieferanten. Für den öffentlichen Sektor ist es daher wichtig, über erfinderische Wege nachzudenken, die nach außen, nach oben und in die Organisation hineinführen.

Die Geschichte von IBG in der Chr. X's Allé beginnt von außen nach innen mit der Intervention des Freundschaftsvereins und ist von unten nach oben verankert, sowohl praktisch als auch finanziell. Zur Überprüfung der DSGVO-Konformität von IBG mit den IT-Systemen von Lyngby-Taarbæk wurde der Digitalisierungsberater der Gemeinde einberufen, wofür Mittel über den gemeindeeigenen Digitalisierungspool beantragt wurden. Das bedeutet, dass das Pilotprojekt mit IBG sowohl extern als auch intern finanziert wird.

Durch die Einbindung des Digitalisierungsberaters und die positiven Erfahrungen des Abteilungsleiters mit der Nutzung von IBG durch die Mitarbeitenden und Bürgerinnen und Bürger ist es nicht mehr nur ein lokales Projekt der Chr. X's Allé. Es erhält größere kommunale Aufmerksamkeit, weil es zum strategischen Technologiefokus von Lyngby-Taarbæk beiträgt. Dies öffnete die Türen für die Ausweitung der Lösung auf das gesamte Wohnzentrum.

In diesem Prozess haben die Angehörigen, das Management und die Mitarbeitenden eine Beziehung zu IBG aufgebaut. Sowohl als Technologie als auch als Unternehmen. Vielleicht ist Co-Creation ein Schlüsselwort in dieser Geschichte, so wie Ole Mikkelsens Lieblingsbegriff für Wohlfahrtstechnologie – Alltagstechnologie – ein anderes sein könnte. Vielleicht hat sich der Widerstand nicht bewahrheitet, weil das Mindset auf Co-Creation im Alltag ausgerichtet ist. Über alle Ebenen hinweg: Management, Mitarbeitende, Angehörige, Bewohnende und das Unternehmen.

Faktor 3: Beziehungen zwischen Nutzerinnen und Nutzern

Der dritte Faktor bezieht sich darauf, wie die Technologie zum alltäglichen Leben der Bewohnenden in dem spezialisierten Sozialbereich beiträgt. Inwieweit sie dazu beiträgt, die Anforderungen an eine gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu erfüllen, die in der Ratifizierung der Behindertenrechtskonvention im Sozialgesetz verankert sind.

Um dies beantworten zu können, muss man über ein tiefes Verständnis für soziale Netzwerkwerkzeuge für Menschen mit erheblichen Beeinträchtigungen verfügen. Dieses Verständnis hat Michael Hjort-Pedersen, der Projektleiter und Technologieberater in der Gemeinde Hillerød ist. Er begleitete IBG von Anfang, seit 2012 die ersten Umrisse des Produkts bei einem Treffen im SUS (Agency for Social Good) entstanden sind.

Er ist der Meinung, dass das Implementierungstempo nicht nur darauf zurückzuführen ist, dass die Voraussetzungen in der Einrichtung gut waren und dass IBG zusammen mit Bewohnenden in Wohnheimen entwickelt und getestet wurde. Für ihn liegt ein wesentlicher Grund auch in der im System eingebetteten Einladung, sich mit diesem zu identifizieren.

Die Auswirkungen einiger Arten von Beeinträchtigungen sind leichter zu verstehen als andere. Jeder kann versuchen, zu verstehen, was es bedeutet, blind zu sein, indem er die Augen schließt, wenn er in einen Zug einsteigt oder während der Hauptbesuchszeit durch einen Supermarkt geht. Dann kann man auch verstehen, warum es wichtig ist, mit Methoden und Techniken zu arbeiten, die diese Herausforderungen minimieren", sagt Michael Hjort-Pedersen.

Der Slogan von IBG lautet: 'Jemand träumt von dem, was du für selbstverständlich hältst'. Herr über den eigenen Alltag zu sein. Wenn man die Mitarbeiter vom Wohnzentrum Chr. X's Allé fragt, was IBG ihrer Meinung nach für die Bewohnenden tut, lautet die Antwort, dass es die Teilhabe ohne Hilfe des Personals unterstützt. Die Tatsache, dass die Bewohnenden gemeinsam vor dem Bildschirm stehen und ihre eigenen Aktivitäten auswählen oder den Essensplan einsehen können, fördert sowohl ihre Autonomie als auch neue Formen von Beziehungen untereinander. Das Personal stellt gleichzeitig ein wachsendes Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen den Häusern fest, wenn die Bewohnenden sehen können, dass beispielsweise Filme und Popcorn in einem Haus angeboten werden, zu denen sich die Bewohnenden der anderen Häuser über IBG anmelden können. Es ist eine Entscheidung für mehr Beziehungen und Gemeinschaften, die von der Technologie effektiver unterstützt wird, als es handschriftliche Abhaklisten tun würden.

Die meisten von uns können auch nachvollziehen, was Einsamkeit ist. Wir können keine kurzfristige Einsamkeit erzeugen, indem wir die Augen schließen, aber viele haben sich vielleicht schon einmal für kürzere oder längere Zeit einsam gefühlt. Wenn man mit Eltern von Kindern mit schweren Behinderungen spricht, hört man oft, dass gerade die Gedanken an zukünftige Einsamkeit die größte Sorge sind. Wenn man diese möglichen Sorgen anspricht, kann man auch eine natürliche Motivation schaffen, daran zu arbeiten, Herausforderungen wie Einsamkeit zu verringern, sagt Michael Hjort-Pedersen.

Implementierung auf der Grundlage von Beziehungen, Zusammenarbeit und Gemeinschaft

Auf die Frage, wie der Heimleiter die Akzeptanz der Technologie durch die Mitarbeitenden erlebt hat, antwortet er nach einer Denkpause:

Wenn alle Veränderungen, die wir vornehmen, wenn wir neue pädagogische Ansätze testen, genauso reibungslos verlaufen könnten ... Ich habe tatsächlich nichts Schlechtes darüber gehört. Ganz im Gegenteil. Fast jeder sagt: Wie cool ist das denn!

Der Widerstand gegen Veränderungen war offenbar nie vorhanden. Niemand musste das U hinunter- und wieder hinaufgehen, wie es die Veränderungsliteratur vorschreibt, bevor er sich der neuen Technologie hingab. Ein Blick in den Maschinenraum zeigt vielleicht einen Weg, von dem sich andere inspirieren lassen können: Ein Prozess, bei dem der Boden bereits für neue Beziehungen, Kooperationen und Gemeinschaften bereitet ist. Zwischen Angehörigen und Wohneinrichtungen, zwischen dem privaten und dem öffentlichen Sektor und zwischen den Bürgerinnen und Bürgern, die am meisten auf Beziehungen, Kooperationen und Gemeinschaften angewiesen sind.