Zügige Implementierung in der Diakonie Stiftung Salem

IBG unterstützt die gute Gemeinschaft und die Selbstbestimmung der Bürgerinnen und Bürger in den Wohnzentren in Skanderborg, Dänemark.

Zügige Implementierung in der Diakonie Stiftung Salem

Digitale Lösungen im sozialen Bereich

Der Einsatz von digitalen Lösungen im Sozialbereich ist nach wie vor selten. Einer der Gründe ist die Angst vor einer aufwendigen und komplexen Implementierung. Diese Zurückhaltung ist bedauerlich, denn digitale Lösungen haben das Potenzial, sowohl den Arbeitsalltag der Mitarbeitenden als auch das Leben der Bürgerinnen und Bürger in sozialen Einrichtungen erheblich zu erleichtern.

Die Diakonie Stiftung Salem in Minden entschied sich, den Schritt zu wagen und führte im vergangenen Jahr die innovative digitale Lösung von IBG ein – und stellte fest, dass es leichter war als erwartet. Das lag nicht nur an der engen Betreuung durch IBG vor Ort, sondern auch an der strategischen Einbindung von Superusern, die das gesamte Team und die Bürgerinnen und Bürger mit ins Boot holten. Erfahren Sie in diesem Video aus erster Hand, wie die Implementierungsphase verlief.

Strategische Schulung von Superusern

Bei der Einführung von IBG spielte die Zusammenarbeit mit sogenannten Superusern eine entscheidende Rolle. Diese Mitarbeitenden wurden gezielt von IBG geschult, um das gesamte Team bei der Implementierung zu unterstützen. „Etwas, wofür uns unsere Kunden in Dänemark und im Ausland schätzen, ist unsere Implementierungsstrategie und unsere enge Zusammenarbeit mit den Superusern“, erläutert Jeppe Slot Stauning, Product Director bei IBG. Auch in der Diakonie Stiftung Salem hat sich diese Strategie bewährt.

Martin Rodenbeck, Einrichtungsleiter im Menzenstift, ist einer dieser Superuser. „Durch die Schulung, die wir zu Anfang hatten, war es sehr verständlich und von Anfang an sehr klar, wo der Nutzen liegt.“ Diese Klarheit und das Verständnis der Mitarbeitenden waren entscheidend für die schnelle und erfolgreiche Umsetzung, wodurch potenzielle anfängliche Unsicherheiten rasch überwunden wurden.

Benutzerfreundlichkeit als Starthilfe

Eine der größten Stärken von IBG ist seine benutzerfreundliche Oberfläche. Das IBG-Terminal ist so gestaltet, dass es intuitiv und leicht zu bedienen ist. Einrichtungsleiter Tom Thiele hat im Haus Simon die Erfahrung gemacht, „dass alle Kollegen interessiert sind und auch keine Schwierigkeiten haben mit der Bedienung.“ 

Besonders einfach ist die Bedienung des IBG-Screens für diejenigen, die bereits den Umgang mit Smartphones und Tablets gewohnt sind. „In Zeiten von Smartphones und Tablets, wo wir es gewohnt sind, auf bunte Kästchen zu drücken, um eine Information zu erhalten, ist das relativ simpel,“ erklärt Tom Thiele weiter. Diese positiven Erfahrungen tragen dazu bei, dass die Mitarbeitenden motiviert sind, sich intensiver mit dem System zu beschäftigen und Spaß am Umgang finden.

Ich hätte es mir tatsächlich komplizierter vorgestellt. Es ist wirklich einfach und übersichtlich gestaltet
Pia Bretsch, Heilerziehungspflegerin, Diakonie Stiftung Salem

Enge Zusammenarbeit führt zu Ideenaustausch

Die enge Zusammenarbeit mit dem IBG-Team bringt einen weiteren wichtigen Vorteil: der kontinuierliche Austausch von Ideen und Verbesserungsvorschlägen. „Wir haben dadurch auch ganz viele neue Ideen“, sagt Pia Bretsch. Diese Anregungen gibt sie als Superuser regelmäßig an IBG weiter, wodurch wir unser System kontinuierlich verbessern können. So entsteht eine digitale Lösung, die optimal auf die Bedürfnisse aller Beteiligten zugeschnitten ist.